Über die Werke

 

Hendrik Bündge
die Schönheit der Kälte
Schönheit manifestiert sich gerade in der Kunst auf verschiedene Weisen und liegt nicht immer im Auge des Betrachters. Gerade die Entwicklung der modernen kunst seit Mitte des neunzehnten Jahrhunderts ist eng an das Aufkommen technischer Möglichkeiten im Zuge der Industrialisierung gebunden.
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Samuel Dangel
Orchestrierte Fragmente
Für das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln hat die Künstlerin Judith Stern speziell für die Eingangssituation eine Installation mit acht großen Leuchtkästen entworfen, die sich einem alles erfassenden Blick entzieht. Die Grundstruktur, die sie für die Verschränkung verschiedener Bedeutungshorizonte in den einzelnen Leuchtkästen gewählt hat, basiert auf dem Prinzip der Fragmentierung: dem Puzzle. Mehr

 

 


Clemens Dreher
Puzzle-leuchten im iW Köln
Mit acht in großformatigen Leuchtkästen präsentierten Fotomontagen nähert sich Judith Stern im Foyer des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln dem Thema der wirtschaftlichen Globalisierung. Zum Verständnis der anlässlich des 60. Geburtstages des Instituts entstandenen Arbeit gehört auch die Auseinandersetzung der Künstlerin mit dem Ausstellungsort.
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Dr. Elena Korowin
Judith Stern – Installation “Globalisierung"
Wer künftig das Foyer im Institut der deutschen Wirtschaft betritt, wird von einer detailreichen und farbintensiven Installation empfangen. Acht großformatige Fotomontagen werden Seite an Seite präsentiert und laden den Betrachter ein, in die Geschichte der Wirtschaft einzutauchen. Das großzügige geschenk von Dr. Jürgen Deilmann zum 60-jährigen Bestehen des Instituts verwandelt die klare Raumarchitektur in ein geheimnisvolles Energiefeld. Geheimnisvoll, da sich als Erstes eine verstörende und gleichzeitig angenehme Reiz- und  Sinnesuberflutung einstellt
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Dr. Elena Korowin
Der mysteriöse Tanz der Blumen
„Man steigt nie in denselben Fluss“ sagte Heraklit, der große Theoretiker der vorsokratischen Welt. Für den Weisen war das Urprinzip der Welt bestimmt durch den Streit der Gegensätze, durch eine ständige Konfrontation mit der ewigen Polarität der Welt. Ohne den Antagonismus zwischen hohen und tiefen Tönen kann keine Musik entstehen und ohne die Dualität Mann und Frau gäbe es kein Leben.
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