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Vita
Seit 1982 setzt sich Judith Stern mit den verschiedensten künstlerischen Medien, darunter Fotografie, Video, super 8, Film, Installation, Performance, Malerei und Collage, auseinander. Während ihres Studiums an der Hochschule für Bildende künste (HBK) in Braunschweig schuf sie Installationen mittels Dia- und super-8-Film-Projektionen und arbeitete neben der Produktion eigener Filme eng mit anderen Regisseuren und Filmproduzenten an deren Projekten. 1996 erhielt Judith Stern den Medienkunstpreis Braunschweig. nach ihrem Diplom an der HBK war sie Meisterschülerin bei Professorin Birgit Hein. Anschließend konzentrierte sich Judith Stern auf die Entwicklung neuer fotografischer Projekte, Rauminstallationen und Interieur-Arbeiten für Privatpersonen und Institutionen sowie freie Arbeiten, welche in Einzelausstellungen präsentiert wurden. Seit Mitte 2011 ziert ihre Installation “Globalisierung”, eine digitale Collage in acht Leuchtkästen, das Foyer des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. Seitdem widmet sie sich erneut intensiv der experimentellen Fotografie und lotet die Möglichkeiten des Mediums aus. Die bisherigen Hauptwerke ihrer aktuellen Schaffensphase waren 2012 in Köln und Berlin ausgestellt. 2013 waren ihre „liquids“ – eine Serie spannungsgeladener Unterwasserwelten – in Potsdam, Brüssel und Dornbirn (Österreich) zu sehen.
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